Für viele Patienten*innen ist Hypnose die letzte Hoffnung.
Erst nach anderen erfolglosen Therapien überwinden sie diese Vorurteile und Ängste. Das muss nicht sein! Lassen Sie sich von mir informieren.
Die klinische Hypnose ist kein magischer Zauber, sondern seit 2006 eine anerkannte Therapiemethode. Viele verhaltenstherapeutische Therapien lassen sich mit Hypnose deutlich verkürzen. Besonders im Bereich der Raucherentwöhnung, bei Prüfungs-, Schulängsten und Esstherapien hat Hypnose in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen.
Hypnotherapie wirkt von A-Z
A- wie Ängste oder Abnehmen
Z- wie Zwänge oder Ziele
Nachhaltig und effektiv wirkt Hypnose vor allem bei Stress und psychosomatischen Erkrankungen
Ich führe Einzelsitzungen durch bei:
1. Angst, Panikattacken:
Angst gehört zu unseren Grundgefühlen und ist überlebensnotwendig. Angst als ständiger Begleiter und ohne konkreten Grund kann krankhaft sein und unser Leben massiv beeinträchtigen. Dies spüren Kinder in Form von Bauchschmerzen oder Schlaflosigkeit. Symptome wie Schweißausbrüche, Herzklopfen, rasenden Puls, Zittern kennen viele vor Prüfungen, in Tunnels, in der Höhe, vor Spinnen. Auch bei Flugangst oder der Klaustrophobie (Angst in engen Räumen und bei Menschenansammlungen) sind diese Ängste ähnlich und können mit Todesangst in Panikattacken ausarten. Hier helfen Techniken zur Selbstregulation, um während akuter Situationen Ruhe zu bewahren. Um die Wurzeln von Angst und Panik zu verstehen, gehen wir gemeinsam in die Tiefe. Ich habe z.B. festgestellt, dass Kinder häufig bestimmte Ängste (Spinnenphobie, Tunnelangst) von den Eltern übernehmen.
2. Rauchentwöhnung:
Mit Hypnose gelingt die Rauchentwöhnung zu 70-88 %. Die Voraussetzung ist, dass Sie auch wirklich aufhören wollen. Egal ob Sie schon sehr lange rauchen oder wie alt Sie sind, Sie werden schon bald nach der Hypnose besser schmecken und riechen. Sie können leichter Treppen steigen, weil Sie besser Luft bekommen. Ihr Krankheits- und Krebsrisiko sinkt. Bereits Erkrankte genesen besser.
3. Depressive Verstimmungen, Burnout:
Sie sind niedergeschlagen, antriebs- und lustlos, erschöpft und traurig, dann handelt es sich möglicherweise um eine depressive Verstimmung. Kommt noch Furcht vor Misserfolg, private und berufliche Überlastung hinzu, entwickelt sich oft Burnout. Die Behandlung erfordert oft eine Kombination aus Psychotherapie, Stressbewältigung und der Entwicklung gesunder Coping-Mechanismen, um die Angst abzubauen.
4. Chronische Schmerzen:
Chronische Schmerzen wie Glieder-, Muskelschmerzen, Muskel- oderKopfschmerzen können Ängste vor langfristigen Einschränkungen und Unsicherheiten über die Zukunft auslösen. Körperliche Schonung können Einschränkungen von Aktivitäten und sozialen Kontakten nach sich ziehen. Es entsteht eine Anfälligkeit für Depressionen. Ein Teufelskreis von Schmerzen und Depressionen kann entstehen. Oft lehnen Betroffene eine Psychotherapie aus Angst vor Stigmatisierung ab.
5. Paar- und Sexualstörungen:
Paar und Sexualstörungen können Ängste im Zusammenhang mit Intimität, Ablehnung und Unzufriedenheit hervorrufen. Probleme müssen nicht zwangsläufig den Untergang einer Beziehung bedeuten. Eine therapeutische Herangehensweise konzentriert sich auf die Kommunikation, das Verständnis von Bedürfnissen und die gemeinsame Entwicklung von Lösungen.
6. Unerfüllter Kinderwunsch:
Sie und Ihr Partner sind körperlich gesund, doch die Wiege bleibt leer! Diese innere Anspannung nagt bei vielen am Selbstwertgefühl und es kann sogar eine Depression entstehen. Neid auf andere Schwangere sind keine Seltenheit. Dieser Stress beeinflusst unter Umständen den Hormonhaushalt beider Partner. Weil Hormone und Entspannung für eine Befruchtung notwendig sind, finden Sie bei mir eine ganzheitliche Herangehensweise und emotionale Unterstützung.
7. Schlafstörungen:
Schlafstörungen entstehen durch Sorgen, innere Unruhe, hormonelle Umstellungen. Hierdurch können Ängste hinsichtlich der Auswirkungen auf die Gesundheit und die tägliche Funktionsfähigkeit ausgelöst werden. Die Behandlung beinhaltet unter anderem Schlafhygienepraktiken, Stressbewältigung und die Identifizierung von zugrunde liegenden Ursachen. Die Hypnose hilft Ihr Gedankenkarussell zu stoppen und kann dazu beitragen, dass Sie gut ein- und durchschlafen.
8. Trauerbewältigung:
Nicht nur beim Tod eines geliebten Menschen oder eines Tieres trauern wir. Auch wenn man Abschied nehmen muss, den Job oder die Wohnung verliert, beim Verlust durch Trennung haben wir starke Emotionen. Auch körperliche Verluste durch Krankheiten und Unfälle können uns aus dem Gleichgewicht bringen. Trauer hat viele Gesichter und birgt viele Emotionen in sich. Angst vor Einsamkeit und der Zukunft erfordern bei Trauerarbeit oft professionelle Unterstützung, um den Trauerprozess zu durchlaufen und den Schmerz und die Ängste zu lindern.
9. Ziele erreichen, Leistungs- und Erfolgssteigerung:
Die Angst vor Misserfolg und der Druck erfolgreich zu sein, können Leistungsängste auslösen. Coaching und mentales Training unterstützen dabei, Ängste abzubauen und das Selbstvertrauen für eine verbesserte Leistung zu stärken.
Egal welches Ziel Sie haben, durch Hypnose können Sie leichter Spitzenziele erreichen.